Wir alle haben sie: dysfunktionale Gedanken, Glaubenssätze und unangenehme Gefühle. Wichtig ist, dass du erkennst, wann sie ungesund werden und dich in deinem Leben negativ beeinflussen.
Auch auf deinen Hund nehmen deine Gedanken und Gefühle Einfluss. Das Gute ist: Wenn du verstanden hast, WIE das genau funktioniert, kannst du deine Gedanken und Gefühle nutzen, um deinen Hund zu unterstützen und eure Trainingserfolge positiv zu beeinflussen.
Ganz viel Spaß beim Zuhören!
Bindung First! – Kiki
Masterclass: Tools to Transform – Dein Einstieg ins bedürfnisorientierte Hundetraining